Wer Müll auf den Boden wirft, wirft Müll in die Zukunft

Das neue Schuljahr hat gestartet und auch die KuPa geht in die nächste Runde! Ein altbekanntes, aber nach wie vor aktuelles Thema, das uns alle betrifft und beschäftigt, wurde zum Thema der ersten KuPa im Schuljahr 23/24: Vandalismus und Müll an unserer Schule. Niemand findet das cool, es stört alle, aber trotzdem kommt das Problem immer wieder vor (wenn auch nicht mehr so übel, wie wir es schon kannten). “Warum liegt hier Müll?” haben wir uns gefragt – und die Frage an die Schulgemeinschaft weitergegeben: Auf einem großen Banner in der Pausenhalle und einer Website mit anonymer Nachrichten-Funktion konnten alle ihre Ideen und Gedanken äußern. Neben super Posts in GCLS-Style (multikulti und clever: “wer Müll auf den Boden wirft, wirft Müll in die Zukunft”), hat sich auch hier wieder gezeigt: Manches gehört in die Tonne und nicht in den Raum. Wieder einmal haben wir gemerkt, dass wir eine vielfältige Schulgemeinschaft sind, in der sich alle zeigen sollen und können und manche von uns dieses Angebot gerne und intensiv annehmen. Hausaufgabe für einen kleinen Teil von uns: Erst denken, dann handeln. Aber auch diese Beobachtung danken wir einander, denn sie gibt Stoff für eine upcoming KuPa: “Wie gehen wir eigentlich miteinander um? Was finden wir gut und woran wollen wir noch arbeiten?”. In der KuPa zum Vandalismus und Müll haben wir jedenfalls festgestellt, dass das Problem wirklich uns alle stört und angeht: Wir wollen unsere Schule sauber halten, denn wir verbringen hier ziemlich viel Zeit. Vielleicht, so meinen einige von euch, ist es auch die Zeit, die zum Müll und zum Vandalieren führt: Aus Langeweile Sachen kaputt machen? Wir bleiben auf jeden Fall am Ball, also am Müll, und gehen dem Problem weiter auf den Grund. Hier seht ihr eine kleine Abbildung dessen, was ein Teil von euch zum Ganzen geschrieben hat.